L’état c’est moi

Tage voll Zorn,

doch vor wem sollte mir bangen?

Freiheit, Liebe eng verworren

was nie jemals die Alten sangen.



Trage böse Menschen ich in meinem Herzen,

hat niemand Absicht Mauern zu errichten

in einer Zeit der Schmerzen.

Sind das neue Geschichten?



Wer mag schon den Rubikon queren,

wenn keine strengen Richter es erschweren

den totalen Krieg zu erklären.



Da steht er nun, der arme Tor.

Vergisst nie mehr,

das mit der Freiheit.

Und kommt mit Regenschirm dem Sturm zuvor.

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